5. Juni 1999

germany

15.11.2022

Psychoaktive Drogen sind chemische Substanzen, die den mentalen Zustand einer Person verändern. Dies geschieht, indem sie die Arbeitsweise des Geistes und der Nerven beeinflussen. Die durch den Konsum psychoaktiver Drogen hervorgerufenen Veränderungen des Geistes können die Wahrnehmung, den Geisteszustand und/oder das Bewusstsein einer Person beeinflussen. Die ebenfalls als Psychopharmaka bezeichneten psychoaktiven Drogen können zu einem Rauschzustand führen. Die psychoaktive Vielfalt einiger hervorgehobener Familienmitglieder ist höchstwahrscheinlich das Ergebnis der grundlegenden Vielfalt in diesen Haushalten. Andere Pflanzenfamilien weisen eine unverhältnismäßig große Anzahl psychoaktiver Gattungen auf, und auch ihre psychoaktiven sowie phytochemischen Eigenschaften lassen eine phylogenetische Clusterbildung erkennen, wobei verschiedene Kulturen geografisch getrennte Teilnehmer dieser Haushalte für ähnliche Zwecke nutzen: Myristicaceae, Cactaceae, Convolvulaceae sowie Solanaceae als Halluzinogene; Papaveraceae, Lamiaceae für Analgesie und auch Sedierung; Apocynaceae für antidepressive Wirkungen. In bestimmten nicht verwandten Haushalten mit genau derselben psychoaktiven Wirkung wurden zusätzlich genau dieselben natürlichen chemischen Systeme beeinflusst, d. h. eine mechanistische Verschmelzung. Dies war bei Pflanzen mit Energetisierungseffekten nicht der Fall. dmt kaufen bietet weitere Informationen zu psychoaktiven Drogen. Die ethnobotanische Forschung darüber, wie verschiedene menschliche Gesellschaften im Laufe der Zeit pflanzliche Behandlungen manipuliert haben, um neurologische Erkrankungen zu behandeln, wird sicherlich dazu beitragen, die Ätiologie dieser Erkrankungen und den Erfolg folkloristischer Therapien zu verstehen. Die erstaunliche Vielfalt pflanzlicher Arzneimittel könnte in einem transformativen Kontext besser gewürdigt werden, der phylogenetische Muster aufzeigen kann, die zur Entdeckung künftiger Arzneimittel führen können. Chemisch vergleichbare psychoaktive Chemikalien könnten in phylogenetisch nicht verwandten Abstammungslinien vorkommen, was auf eine konvergente Entwicklung oder eine differenzierte Genpolitik gemeinsamer Stoffwechselwege hindeutet. Die meisten der typischerweise verwendeten psychoaktiven Pflanzen weisen in der Regel eine phylogenetische Erhaltung in der Phytochemie und Pharmakologie auf und könnten als einzigartige Therapeutika für neurologische Erkrankungen wie Depression, Angstzustände, Schmerzen und Schlaflosigkeit untersucht werden, was die Möglichkeit von pflanzlichen Psychoaktiva als Sprungbrett für die Erforschung von Psychopharmaka erhöht.

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